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{"id":745,"date":"2021-03-24T09:10:47","date_gmt":"2021-03-24T08:10:47","guid":{"rendered":"https:\/\/www.assoptimum.de\/?p=745"},"modified":"2021-03-24T09:10:49","modified_gmt":"2021-03-24T08:10:49","slug":"66-produkte-fuer-15-18-bis-30-jaehrige-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.assoptimum.de\/2021\/03\/24\/66-produkte-fuer-15-18-bis-30-jaehrige-teil-1\/","title":{"rendered":"66 Produkte f\u00fcr 15 (18) bis 30-J\u00e4hrige, Teil 1"},"content":{"rendered":"\n
Liebe Geldinteressierte,<\/p>\n\n\n\n
Beitr\u00e4ge Nr. 61 und 62 hatten das gleiche Thema f\u00fcr 0 bis 15(18)-J\u00e4hrige. Heute folgt die Fortsetzung f\u00fcr „junge Erwachsene“. Das ist die am meisten umworbene Zielgruppe. Und auch die am meisten Verunsicherte.<\/p>\n\n\n\n
Vorbemerkungen<\/h2>\n\n\n\n
Ich bin jetzt einschlie\u00dflich meinem BWL-Studium an der Uni Mannheim mehr als 40 Jahre in der Finanzbranche t\u00e4tig. Jugendliche und junge Erwachsene werden h\u00e4ufig von Banken, von Sparkassen, von Bausparkassen, von Versicherungs- und Investmentvertretern NUR UNZUREICHEND beraten. Jeder sagt dieser Kundengruppe, was das BESTE w\u00e4re.<\/li>
Als Finanzgutachter und -makler habe ich in dieser Zeit eine Unmenge Kundenordner analysiert. Das BESTE war in aller Regel NIE das BESTE F\u00dcR DIESE KUNDENGRUPPE.<\/li>
Entscheidend ist die Interessengleichheit zwischen Kunde, Berater und Gesellschaft. Als absolut von den Interessen der Gesellschaften unabh\u00e4ngiger Finanzmakler stehen f\u00fcr mich immer die Interessen meiner Kunden im Mittelpunkt!<\/li><\/ol>\n\n\n\n
Der Einkommensschutzbrief<\/h2>\n\n\n\n
Das Wort Schutzbrief ist uns wohl bekannt bei der Autoversicherung. Er sorgt daf\u00fcr, dass ein liegen gebliebenes Auto in die Werkstatt abgeschleppt wird.<\/p>\n\n\n\n
Was geschieht aber mit dem liegen gebliebenen K\u00f6rper?<\/p>\n\n\n\n
Die entscheidende Frage hier lautet: WER ZAHLT DEINE FIXKOSTEN, WENN DU WEGEN KRANKHEIT ODER UNFALL NICHT MEHR ARBEITEN KANNST?<\/p>\n\n\n\nPixabay<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n
Dieses Schicksal erleidet jeder 4. Arbeitnehmer im Laufe des Berufslebens. Und dennoch sichert sich nur rund jeder 4. gegen dieses elementare Risiko ab. Das hei\u00dft, 3 von 4 ist das egal. <\/p>\n\n\n\n
Stellen Sie sich vor, Sie k\u00f6nnen wegen eines nicht reparablen Leidens als 27-J\u00e4hrige*r ihren Beruf nicht mehr aus\u00fcben…und das im schlimmsten Fall 40 Jahre lang.<\/p>\n\n\n\n
Das geht dann in die Millionen. Seltsamerweise ist vielen Menschen ihr Auto mehr wert als ihr K\u00f6rper.<\/p>\n\n\n\n
Dabei ist es so einfach: Ein 20-J\u00e4hriger oder eine 20-J\u00e4hrige Gro\u00df- und Au\u00dfenhandelskaufmann*frau kann sich 1.000\u20ac Rente f\u00fcr weniger als 20\u20ac im Monat absichern. <\/p>\n\n\n\n
Der Haftpflichtschaden<\/h2>\n\n\n\n
Absicherungen gegen selbst verschuldete Sch\u00e4den ist am Allerwichtigsten. In der Gruppe der 15 bis 30-J\u00e4hrigen ist zun\u00e4chst zu pr\u00fcfen, ob dieser Schutz \u00fcber die Eltern besteht. Jedoch ist nach Ausbildungs- oder Studienende ein eigener Schutz notwendig. Den gibt es f\u00fcr rund 5\u20ac im Monat. <\/p>\n\n\n\n
Das nicht zu tun, halte ich f\u00fcr grob fahrl\u00e4ssig. Es geht nicht darum, dass ich die kaputte Brille meines Freundes oder das Loch im Zaun des Nachbarn ersetzt bekomme. Es geht um entstandene Millionensch\u00e4den.<\/p>\n\n\n\n
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor. Nach Corona gehen Sie mit ihren Freunden wieder in die Disko. Auf dem Nachhauseweg stolpern Sie und geraten auf die Stra\u00dfe. Ein Autofahrer muss ausweichen und f\u00e4hrt in einer Gruppe auf der anderen Seite. Dabei wird eine dritte Person schwer und langandauernd verletzt. Ein Rollstuhlfall.<\/p>\n\n\n\n
Was glauben Sie, wer f\u00fcr den Schaden aufkommt? Und das k\u00f6nnen Sie f\u00fcr weniger als 5\u20ac im Monat absichern. <\/p>\n\n\n\n
N\u00e4chste Woche behandelt Teil 2 die Themen Gesundheit und Verm\u00f6gensaufbau. <\/p>\n\n\n\n
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